vocatium Ausbildungspreis
Flensburg-Schleswig-Eckernförde
Regionaler Schreibwettbewerb: "Warum ich meine Ausbildung liebe" / 4.000 Euro Preisgeld
Gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Flensburg-Schleswig-Eckernförde schreibt das IfT (neben dem bundesweiten Ausbildungspreis) einen regionalen Schreibwettbewerb aus. Auch hier ist das Motto: „Warum ich meine Ausbildung liebe“.
Die Auszubildenden unserer Aussteller in der Region sind dazu aufgerufen, kurze Texte (Umfang max. 1 DIN-A4-Seite) zu verfassen, in denen sie davon erzählen, warum sie sich für ihre Ausbildung bzw. das Berufsziel entschieden haben und was sie daran besonders lieben. Infos zum vocatium Ausbildungspreis 2025 stehen in der Ausschreibung.
Der vocatium Ausbildungspreis verfolgt einen zweifachen Zweck:
- Die Texte der Azubis werden für Schüler/innen, die vor ihrer Berufswahl stehen, eine gute Entscheidungshilfe sein.
- Zugleich profitieren die teilnehmenden Azubis davon: Durch das Schreiben der Texte werden sie angeregt, ihre Berufswahl zu reflektieren.
Eine Jury wählt die ihrer Meinung nach besten Texte aus.
Das sind die Gewinner*innen des Ausbildungspreises
Flensburg-Schleswig-Eckernförde 2024:
Platzierungen 1 bis 3:
- Platz 1: Carolin Knoll, Industriekauffrau
Stadtwerke Schleswig-Holstein, Rendsburg - Platz 2: Judith Helene Lausen, Industriekauffrau
Cremilk, Kappeln - Platz 3: Nico Drost, Versicherungskauffmann
Nord-Ostsee Sparkasse, Flensburg
Sonderpreise (in alphabetischer Reihenfolge):
- Alea Noelle Krüger, Kauffrau für Büromanagement
JYSK Flensburg - Lisa Prenzel, Duale Studentin: Industriekauffrau/Betriebswirtschaftslehre
Orion Versand, Flensburg
Viel Freude beim Lesen der Siegertexte!
Siegertexte 2024:
„Stadtwerke- SH, mein Name ist Carolin Knoll, Moin!“
so ungefähr triffst du mich am Telefon an, in meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken- SH in Schleswig. Du denkst jetzt vielleicht: „Büroarbeit… wie langweilig“, aber sei nicht so voreingenommen und hör mir zu;
Bevor ich zum ersten Mal durch unsere Eingangstür gegangen bin, hatte ich ähnliche Gedanken. Als ich dann aber meinen Ausbildungsplan für die kommenden Monate in den verschiedensten Abteilungen in der Hand hielt, wurde mir bewusst, dass ich völlig falsch lag.
Weißt du überhaupt was die Tätigkeiten eines Industriekaufmannes/frau sind? Von der Angebotseinholung und Bestellung eines neuen Firmenfahrzeuges im Einkauf, bis hin zu Messebesuchen. Von der Rechnungsbuchung und Bezahlung in der Buchhaltung, bis zu der Kundenberatung im Service; ist wirklich viel Verschiedenes dabei. Kein Tag ist wie der andere, auch wenn das vielleicht viele denken mögen. Manchmal fahre ich raus, hole die Post oder bestellte Ware ab. Manchmal telefoniere ich mit Kollegen, Kunden oder Mitarbeiter anderer Firmen.
Besonders ist es, wenn wir als Azubis an unserem eigenen Projekt arbeiten, ein Freizeitangebot in den Sommerferien für Kinder in der Umgebung. Jeder darf kreativ werden, seine Ideen verkünden und über sich selbst wachsen, gerade weil hier das volle Vertrauen und die Verantwortung ganz allein bei uns liegt.
Du siehst also, es ist durch aus mehr, als nur am Schreibtisch zu sitzen, dieselben Tasten zu drücken und gelegentlich Löcher in die Wand zu starren. Und das sind bis jetzt nur meine Erfahrungen aus dem 1. Lehrjahr.
Apropos Verantwortung. Wir hier bei den Stadtwerken arbeiten in Gleitzeit und können unsere Arbeitszeiten auf unseren Tagesrythmus anpassen, was wirklich ziemlich cool ist. Der Langschläfer startet später, während die Frühaufsteher schon in ihren Büros sitzen. Die meisten arbeiten Montag bis Donnerstag etwas länger, um am Freitagmittag das Wochenende einzuläuten. Das alles bedingt aber der Eigenverantwortung, denn am Ende der Woche muss natürlich das Stundensoll erfüllt werden.
In den drei Jahren der Ausbildung erwirbt man nicht nur Fachwissen dazu, sondern lernt auch neue Leute in der Berufsschule und im Unternehmen kennen, mit den man am liebsten seine Pausen verbringt, vielleicht auch mal seine Sorgen oder sein Glück teilt und zusammen den schlimmsten Montag erträglicher macht. Schließlich verbringt man die meiste Zeit des Tages miteinander.
Ein gutes Arbeitsklima hat bei uns im Unternehmen eine hohe Priorität und wird auch außerhalb der Arbeitszeiten durch Firmenevents wie zum Beispiel Kart fahren, bei der jährlichen Weihnachtsfeier, beim Lauf zwischen den Meeren, oder beim letzten internen Oktoberfest gefördert. Hier kommen alle zusammen und wir können auch mal Gespräche außerhalb des Büros führen.
Ich bin bis jetzt mehr als zufrieden, mit meiner Entscheidung und fühle mich hier pudelwohl. Ich freue mich jeden Tag was Neues lernen zu dürfen, mich selbst weiterzuentwickeln und neue nette Leute kennenzulernen. Mir stehen mit der Ausbildung alle Türen offen und ich bin super gespannt, wo mein Weg nach meiner Ausbildungszeit hinführen wird.
Kurz gesagt: Ich freue mich auf alles, was kommt. Und dass ich diese Worte mal so gelassen sagen kann, hätte mein frisch bestandenes Abituren-Herz, ohne jeglichen Plan von der Zukunft vor zwei Jahren, niemals geglaubt. Vielleicht hast du dich in dem einen oder anderen Vorurteil über diese Ausbildung wieder
gefunden und ich konnte dir die Augen ein kleines bisschen öffnen.
Ein Klischee muss ich allerdings bestätigen: Hier im Büro trinken wirklich ALLE Kaffee!
* Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Text das generische Maskulinum verwendet. Die in diesem Text verwendetenPersonenbezeichnungen beziehen sich auf alle Geschlechter
Moin, moin zusammen aus dem schönen Kappeln, hier befindet sich mein Arbeitsplatz, der 20 Meter von der Schlei entfernt ist. Ich arbeite bei der CREMILK GmbH und mache meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Für eine Kleinstadt kann ich hier aber sehr viel lernen, da mir jeder Bereich des Unternehmens
gezeigt wird, cool oder? So habe ich nicht nur den Rundumblick in einer Abteilung, sondern bekomme sehr viele Bereiche gezeigt. Selbst in der Produktion durfte ich schon mitarbeiten. Dort wird einem doch erst richtig klar, warum man jeden Tag für das eine Erzeugnis zur Arbeit geht und am PC seine
Arbeit verrichtet.
Und was bei uns hergestellt wird, fragt ihr euch jetzt? Tja, ich kann einen kleinen Tipp geben. Es ist das strengst regulierteste Lebensmittel was hergestellt werden kann. …Na schon eine Idee? Ok, ich sag es euch. Es ist Säuglingsmilchnahrung. Hättet ihr das erraten?
Und dafür stehe ich mit meinem Namen… oh falsch, das war ja eine andere Firma. Bei uns entsteht aus Kreativität und Milch CREMILK.
Aber zurück zum Thema. Das Tolle an meiner Ausbildung ist, dass ich immer einen Ansprechpartner habe und es keine dummen Fragen gibt. Es wird nie langweilig und ist immer sehr abwechslungsreich. Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich am Ende der Wirtschaftsschule wusste, dass mich die wirtschaftlichen Vorgänge interessieren, ich aber noch nicht wusste, welcher genaue Zweig mir Spaß bringen wird. Der Beruf zur Industriekauffrau kam mir da ganz gelegen, so konnte ich erst erkennen, welche Bereiche mir wirklich Freude bereiten.
Ganznebenbei sind diese Abteilungswechsel super, um die ganzen Zusammenhänge in einem Unternehmen zu erkennen. Wir Azubis haben so den besseren Rundumblick. Es ist spannend zu bemerken, wie man ein wichtiges Kettenglied im Großen und Ganzen ist sowie jeder einzelne Mitarbeiter, um eine Firma aufrechtzuerhalten. Man lernt so viele unterschiedliche neue Dinge kennen, z.B. das Setzen einer Plombe an einem Container, der in China eintrifft, das Degustieren der Produkte, die Bestellung von Waren, die Eintragung von Mitarbeiterdaten für die Lohnabrechnung und Zeiterfassung, das Erstellen und
Eingeben von Buchungsbelegen.
Eine Ausbildung kann ich euch wirklich nur ans Herz legen, da man wirklich viel praktisches Wissen erlernt und der schulische Teil eine super Ergänzung dazu ist.
Nicht nur irgendein Kaufmann - Versicherungskaufmann
Eine besonders witzige und ironische Sache über meine Ausbildung ist, wie sehr sich meine Entscheidung für diese Ausbildung mit meinem tatsächlichen Beruf spiegelt.
So hatte ich anfangs ehrlich gesagt gar keine Ahnung, was mich so wirklich erwartet. Klar, eine oberflächliche Vorstellung wird bei diesem Beruf wohl jeder haben, doch schnell habe ich gemerkt, das so viel mehr hinter dem Ganzen steckt. Genau so ist es auch mit der Materie, mit der wir Versicherungskaufleute uns beschäftigen. Unsere Kunden haben eine oberflächliche Vorstellung von dem, was wir anbieten und was sie brauchen, doch öfter sind sie völlig verblüfft, wenn wir erstmal in ein Gespräch kommen.
Jeder Mensch ist anders und jeder hat andere Bedürfnisse, bei manchen reichen 5 Minuten, um Vieles über sie zu erfahren, und manche kennt man selbst nach Monaten nicht richtig. Herauszufinden, welche Bedürfnisse jemand hat, ist wahnsinnig interessant – auch wenn es manchmal relativ mühsam ist.
Die richtige Beratung und Empfehlung sind essentiell für mich. Es ist selbstverständlich, dass manchmal der Kunde eine andere Meinung als ich hat und es geht ja auch gar nicht darum, den Kunden zu überreden, sondern darum ihm zu zeigen, was es alles gibt und ihm neue Perspektiven zu schaffen. Erst vor kurzem habe ich mit einem Kunden telefoniert, den wir vor einem riesigen finanziellen Schaden bewahren konnten, weil er richtig beraten wurde und sich für das richtige Produkt entschieden hat. Das Gefühl, welches ich gespürt habe, als ich dem Kunden gesagt habe, dass er sich keine Sorgen machen soll, weil alles versichert ist, war das schönste Gefühl für mich und ich hoffe, dass mich das mein ganzes Leben begleiten wird.
Mein Tag ist sehr abwechslungsreich und ich lerne sehr viele verschiedene Menschen kennen. Meine Zeit vergeht sehr schnell und ich lerne viel. Manchmal vergesse ich, dass ich noch am Anfang meiner Ausbildung stehe. Das fast Schönste an meiner Ausbildung ist jedoch schon fast mein Arbeitsplatz. So kann ich
in einem warmen Büro in einen Bankgebäude den Arbeitstag genießen und bin von freundlichen und gut gelaunten Menschen umgeben. Durch den Beruf bin ich in der Lage, viel vom Umkreis, in dem ich tätig bin, zu sehen. So ist es nicht selten, dass ich hin und wieder eine andere Filiale besuche oder in eine andere Stadt fahre. Und ich weiß jetzt schon, dass das Geschäftsgebiet der Nord-Ostsee Sparkasse das schönste in ganz Deutschland ist.
Eine Versicherung für einen interessanten Text gibt es leider nicht, aber es gibt nun mal Dinge, die nicht versichert werden können. Noch nicht.
Sonderpreise 2024:
Die Begeisterung für Zahlen, Rechnungen und Buchungen:
Mein Weg zur Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement
Moin, ich bin Alea und absolviere meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei JYSK. Ursprünglich habe ich mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich während meines erfolglosen Versuchs, BWL zu studieren, da mir persönlich der praktische Arbeitsteil fehlte, meine Leidenschaft für die Buchhaltung entdeckte. Nach dem Ende meines Studiums suchte ich nach Alternativen und stieß auf Ausbildungsstellen, die Buchhaltung als Teil ihres Programms anbieten. Die Beschreibung der "Kauffrau für Büromanagement" passte perfekt zu meinen Interessen und Stärken, weshalb ich mich dafür entschied.
Und zack, siehe da, nach zwei erfolgreichen Gesprächen erhielt ich meine Zusage von JYSK. Obwohl mir das Unternehmen zuvor eher unbekannt war, hatte ich bereits positive Dinge über die Ausbildung in der Zentrale gehört, denn hier sind Lehrjahre keine Herrenjahre, sondern eine positive und lehrreiche Zeit. Diese positive Atmosphäre bestätigte sich bereits am ersten Tag.
Die familiäre und persönliche Mentalität, geprägt durch die dänischen Unternehmenswurzeln, schafft ein Umfeld, in dem Ehrlichkeit und Respekt eine große Rolle spielen. Alle Kollegen sind per Du und begegnen sich auf Augenhöhe. Wenn ich unseren Country Manager Christian Schirmer treffe, muss ich mich nicht anders verhalten, nur weil ich mit einem Manager spreche.
Während meiner Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Abteilungen, um ein umfassendes Verständnis für die Unternehmensprozesse eines internationalen Handelsunternehmens zu entwickeln. Man erkennt dadurch seine Stärken und Schwächen auch in Bereichen, die man vorher nicht gesehen hat. Man übernimmt die Verantwortung für eigene Aufgaben und wird oft auch ins kalte Wasser geworfen, dann heißt es: „Du machst das jetzt mal allein“, denn die Ausbilder sehen Potenzial und Fähigkeiten in einem, die man oft selbst nicht sieht. Aber plötzlich funktioniert alles und selbst wenn Fehler passieren, werden diese als Lernchance betrachtet und gemeinsam behoben. Auch regelmäßiges Lob und auch Kritik sorgen für ein gutes Gefühl und man merkt, dass man sich weiterentwickelt und woran man noch weiter arbeiten kann.
Bei Fragen oder Problemen finde ich stets Unterstützung. Unsere Ausbildungsbetreuerin steht uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit, denn ich weiß, dass ich dabei immer etwas Neues lernen werde. Der Stress, der mit einer Ausbildung einhergeht, wird durch das positive Arbeitsumfeld im Unternehmen und in der Berufsschule deutlich erleichtert.
Mit dem Abschluss meiner Ausbildung stehen mir viele Türen offen, und ich bin gespannt auf die Zukunft, ob bei JYSK oder in einem anderen Unternehmen, je nachdem, wo es mich hintreiben wird.
Ein Blick auf die Uhr – es dämmert noch. Ich sitze im Auto und singe lauthals mit: “I can take myself dancing and I can hold my own hand. Yeah, I can love me better than you can.” (Miley Cyrus “Flowers”). Mit einem Lächeln auf den Lippen und der Sonne im Gesicht erreiche ich den Parkplatz von ORION Versand GmbH & Co. KG. Mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ begrüße ich die ersten Mitarbeitenden, die mir entgegenkommen. Auf dem Weg zu meinem Schreibtisch summe ich immer noch das Lied vor mir her „…I can buy myself flowers“.
Ich halte kurz inne, bevor ich meinen Rucksack auf dem Schreibtischstuhl absetze und bemerke, wie passend das Lied doch ist. In einer Zeit, in der Selbstliebe, Selbstakzeptanz und das Enttabuisieren diverser Themen präsenter denn je sind, erfüllt mich meine Arbeit bei ORION mit Stolz. Nicht nur, dass unsere Produkte vielen Menschen Freude bereiten, sondern auch das Wissen, Teil eines Unternehmens zu sein, das Selbstliebe, Akzeptanz und weibliche Selbstbestimmung fördert, motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Egal ob im Produktmanagement, in der Marketingabteilung oder im Vertrieb – überall darf ich mich einbringen, lernen und die Magie einer Branche erleben, die alles andere als langweilig ist. Geprägt durch die LGBTQ+ - Bewegung, Women’s Empowerment und Social Media, führen wir nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch intern Gespräche über aktuelle soziale Geschehnisse, die zu stetigen Veränderungen führen und dafür sorgen, dass wir unsere Produkte den Bedürfnissen der Menschen anpassen und auf unseren Social Media Kanälen Aufklärung betreiben. Mit einer Mischung aus Produktvorstellung und der Aufklärung beispielsweise über den weiblichen Körper tragen wir zur Enttabuisierung bei. Auch wenn uns oft eine steife Brise ins Gesicht weht (nicht nur weil wir in Flensburg sind), da noch nicht alle Menschen so aufgeschlossen sind und das Klischee des Rotlichtmilieus in Verbindung mit Sextoys noch existiert – was an manchen Tagen wirklich frustrierend sein kann- aber bekanntlich sind die schwersten Dinge am Ende auch die Besten.
Zwischen Dessous, Toys und einem Candy Bra absolviere ich mein duales Studium in einer wachsenden Branche, die alles andere als verrucht ist. Eine Branche, die so bunt und offen ist und in der ORION die Botschaft verbreitet: „Lieb doch wie du willst“. Eine Botschaft, die nicht nur auf das Geschlecht abzielt, sondern auch darauf, dass es vollkommen okay ist, nicht der „Norm“ zu entsprechen. Oft werde ich gefragt, was ich denn in einem Unternehmen wie ORION mache und welche Ausbildungsmöglichkeiten es dort gibt. Natürlich lerne ich viel kaufmännisches Know-How, den Kontakt mit Lieferanten und Kunden und die finanziellen Aspekte eines Unternehmens kennen, aber in einem Umfeld, das vor allem in der Universität zu viel Gesprächsstoff führt. Natürlich sind auch andere Branchen interessant, aber sicher werden nur wenige so viel ausgefragt wie die Mitarbeitenden bei ORION. Vor allem die Frage nach Mitarbeiterrabatt fällt sehr oft – und ja, den gibt es.
Ich hole den Laptop aus meiner Tasche, schalte ihn ein und bin bereit für einen weiteren abwechslungsreichen Tag bei ORION. Mit jedem Tag lerne ich mehr, wachse an meinen Aufgaben und freue mich darauf, weiter Teil dieses dynamischen und offenen Unternehmens
zu sein. Und in meinem Kopf höre ich immer noch Miley singen: „I can love me better, baby“.
Ansprechpartnerinnen
Mona Wittelmann
Projektleiterin vocatium Wettbewerbe
+49 40 226909817
ausbildungspreis@if-talent.de
Fenja Wegner
Projektmitarbeiterin vocatium Wettbewerbe
+49 69 87201409
ausbildungspreis@if-talent.de
sowie unsere Projektmitarbeiter*innen in Ihrer Region
Einsendevorgaben
- Text zum Thema "Warum ich meine Ausbildung liebe"
- Umfang: 1 DIN-A4-Seite (max. 350 – 550 Wörter)
- Einsender: Auszubildende*r eines Ausbildungsbetriebes im Einzugsgebiet Flensburg-Schleswig-Eckernförde
- Einsendeschluss: 30. Juni 2025
- Format: pdf-Datei
- Abgabe: Text und ausgefülltes Bewerbungsformular als Anhang einer E-Mail an ausbildungspreis@if-talent.de